Leseempfehlung: Die „Sächsische Zeitung“ berichtet heute unter der Überschrift „Digitale Hilferufe aus dem Stadtrat“ über Twitter im Dresdner Stadtrat. Zitat: „Rund 600 sogenannte ‚Followers‘ zählen zu Schmelichs Stammleserschaft. Zum Vergleich: In eine durchschnittliche Stadtratssitzung verirren sich allerhöchstens fünf Zuhörer.“
In der Geschichte sind ‚die üblichen Verdächtigen‘ genannt (in Klammern der Twittername und die Zahl der Follower, Stand: 28.5.2010, 10:54 Uhr): Weiterlesen