„Die Ukraine könnte nicht das letzte Land Europas sein, das brutal angegriffen wird“

In den vergangenen Tagen mehren sich die Stimmen, die vor einer deutlichen Verschlechterung der sicherheitspolitischen Lage in der Ukraine und in Europa warnen. So verglich Verteidigungsminister Boris Pistorius das Vorgehen Wladimir Putins mit Hitlers Annexion der Tschechoslowakei und warnte vor der Möglichkeit eines russischen Angriffs auf weitere Staaten Europas. CIA-Chef William Burns erklärte zum weiteren Fortgang des russischen Angriffskriegs: „Es besteht ein sehr reales Risiko, dass die Ukrainer bis Ende 2024 auf dem Schlachtfeld verlieren“, so Burns gestern in einer Rede in Washington. Wir haben unsere Gäste daher gebeten, die momentane Lage zu bewerten.

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Sicherheitspolitisches Podium mit Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann 

Der Presseclub Dresden und der Lehrstuhl für Internationale Politik der Technischen Universität Dresden laden am Sonntag, den 21. April um 18.30 Uhr in das Haus der Kirche (Mauersberger-Saal, An der Kreuzkirche 6, 01067 Dresden). Gemeinsam veranstalten wir die Podiumsdiskussion »Deutsche Verantwortung für die sicherheitspolitische Zukunft Europas«. Unsere Podiumsgäste sind 

Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann MdB 
Vorsitzende des Verteidigungsausschuss im Bundestag 
Ordentliches Mitglied der Parlamentarischen Versammlung der NATO

Britta Jacob 
Senior Manager Global Governmental Affairs, Bayer AG
ehemalige sicherheitspolitische Beraterin von Annalena Baerbock

JUDr. Vladimír Handl
Institut für deutsche und österreichische Studien, Karlsuniversität Prag
Senior Associate am Institut für Internationale Beziehungen Prag
Deutschland-Experte mit Schwerpunkt Sicherheitspolitik 

Die Diskussion wird moderiert von Dr. Jochen Kleinschmidt vom Lehrstuhl für Internationale Politik in Dresden und dem Ko-Vorsitzenden des Presseclubs Tobias Wolf. 

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