Der Presseclub Dresden unterstützt den Offenen Brief der Kolleginnen und Kollegen an den MDR gegen die pauschalen Kürzungen des redaktionellen Angebots.
Schlagwort-Archive: MDR
Medienlinks: Sachsens Datenschützer warnt vor GEZ als Supermeldebehörde
Sächsischer Datenschützer: GEZ wird zur Supermeldebehörde
Mit Rundfunkbeitrag werden Einnahmebasis verbreitert, Datenbasis erweitert, Hausbesitzer zu Informanten gemacht – dnn-online.de, saechsdsb.de
Nachdem ARD und ZDF ihre Entscheidung für HDTV-Fernsehen in der Norm 720p50 mehrfach gegen Kritik verteidigt haben, scheint sich jetzt ein Schwenk bei den Öffentlich-Rechtlichen anzubahnen. Laut Medienberichten will die ARD auf 1080i/25 umsteigen.
Der Fernsehbetriebsleiter des MDR, Andreas Vierling, sagte auf Anfrage von DIGITAL FERNSEHEN, die interne Umstellung auf die Produktion in 1080i/25 sei ausschließlich eine Entscheidung des MDR und bereits am 12. Juni erfolgt. „Innerhalb der Produktionstechnikkommission der ARD wird das Thema noch beraten.“ Zur Umstellung des Ausstrahlungsformates gebe es derzeit beim MDR keine Überlegungen, so Vierling – digitalfernsehen.de
Plastic Logic wollte sein in Deutschland gefertigtes Lesegerät „Que“ schon längst auf dem Markt haben. Die Premiere wird aber immer wieder verschoben – faz.net
Ältere Medienlinks vom 30.6.-2.7.2010 Weiterlesen
Medienlinks: KI.KA startet eigene Mediathek
KI.KA bietet seinen Zuschauern künftig einen zusätzlichen Service im Internet. In der KI.KA-Mediathek, die 1. Juli um 10 Uhr freigeschaltet wird, finden sie ausgewählte Sendungen aus dem TV-Programm des Senders zum kostenlosen Abruf per Mausklick zu jeder Zeit – presseportal.de, digitalfernsehen.de
Medienlinks vom 23.-28.6.2010 Weiterlesen
Medienlinks: MDR zufrieden mit der Prüfung der Rechnungshöfe
MDR zufrieden mit der Prüfung der Rechnungshöfe – mdr.de
Der Rundfunkrat des MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNKS (MDR) hat in seiner Sitzung am 21. Juni 2010 die Telemedienkonzepte für kika.de, KI.KA-Text, MDR-Online, MDR TEXT sowie für das ausschließlich im Internet verbreitete Hörfunkprogramm FIGARINO genehmigt – mdr.de, br-online (PDF)
MDR-Intendant begrüßt Genehmigung der Telemedienkonzepte – mdr.de
Die Arbeitsgemeinschaft der mitteldeutschen Landesmedienanstalten hat den sechsten Rundfunkpreis Mitteldeutschland verliehen, mit dem Leistungen im privaten kommerziellen Hörfunks gewürdigt werden – digitalfernsehen.de
Medienlinks: Spekulationen über Wechsel von MDR-Hörfunkdirektor Müller zum „Focus“
Wolfram Weimer soll versuchen, den Hörfunkdirektor des MDR, Johann Michael Möller, zu „Focus“ zu lotsen, so Kai-Hinrich Renner. Beide würden sich aus ihrer Zeit bei der Welt kennen – abendblatt.de
Medienlinks vom 2.6.-9.6.2010 Weiterlesen
Medienlinks: Sachsen nennt Bedingungen für GEZ-Haushaltsabgabe
GEZ: Johannes Beermann, Chef der sächsischen Staatskanzlei, hat sich gegen eine finanzielle Mehrbelastung der Bürger durch das neue Gebührenmodell ausgesprochen. Der geplanten Haushaltsabgabe will Sachsen nur unter bestimmten Bedingungen zustimmen. Er sprach sich laut dem Nachrichtenmagazin dafür aus, die Abgabe auch von Hartz-IV-Empfängern zu erheben und gleichzeitig deren Bedarfssätze um den entsprechenden Betrag anzuheben – digitalfernsehen.de
Der Internet-Radiosender 90 elf hat die Hörerzahlen verdoppelt. Mehr als 22 Millionen Hörer haben die Bundesligasaison 2009/2010 beim Fußball-Radio verfolgt – digitalfernsehen.de
DIMBB-LINK-Tipps auf der Seite der AG DOK
Ab heute findet sich auf der Seite der AG DOK (unter NEWS) die Meldung des Tages. Das DIMBB erstellt und aktualisiert sie fast täglich – agdok.de
Medienlinks vom 31.5.2010 Weiterlesen
Medienlinks: JUMP auf Europa-Tour
JUMP für Europa an der Schule
Schüler kommen mit dem politischen Fachjargon nicht klar, Politiker antworten für die Schüler. Lehrer mischten sich in die Debatte ein. Wenn es um praktische Fragen geht, können die Schüler mithalten – volksstimme.de
Ältere Medienlinks
Seit letzter Woche können Kabel-Deutschland-Kunden in Dresden vier regionale Fernsehsender sehen. Die Programme sind unverschlüsselt mit jedem Kabelreceiver zu empfangen. In der nächsten Woche soll außerdem das Programm Dresden Eins vom Betreiber ElbTV auf Sendung gehen – digitalfernsehen.de
Das am Montag zu Ende gegangenen «Sputnik Springbreak»-Festival auf der Halbinsel Pouch bei Bitterfeld ist von rund 36 000 Musikfans besucht worden. Dies sei ein neuer Besucherrekord für das junge Open-Air-Festival, sagte Uwe Oertel, Sprecher des Jugendradios Sputnik vom Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) – mz-web.de, freiepresse.de
Rund 50 Bands und DJs gestalten das Programm. Rund 12 000 Fans werden erwartet. Der MDR- Radiosender Sputnik organisiert das Festival „Springbreak“ – was übersetzt Frühlingsferien heißt – volksstimme.de
Das DIMBB Dresdner Institut für Medien, Bildung und Beratung, gegründet von Heiko Hilker, erstellt regelmäßig einen Nachrichtenüberblick zur Medienlandschaft Deutschlands. Eine Auswahl von relevanten Links geben wir hier wieder – wir danken dem DIMBB für die Bereitstellung.
MDR Fernsehen: Jung, dynamisch, Silbereisen
„Von der Moldau bis zur Mulde“ geht’s „mit Volldampf durch den Winter“ bei „Lippis musikalischer Deutschlandreise“. So klingt das Freitagabendprogramm beim MDR, unserem regionalen Fernsehsender. „Volksmusik-“ und „Ossi-Sender“ sind die gängigen Vorurteile. Dennoch ist das MDR Fernsehen den Quoten zufolge das erfolgreichste Dritte Fernsehprogramm in Mitteldeutschland.
Ist der Erfolg eines öffentlich-rechtlichen Senders wirklich nur an den Quoten zu messen? Sollte sich die Bedeutung nicht vielmehr an der Vielfältigkeit und Qualität orientieren?
Von Anna-Maria Christov, Sophie Gössinger, Josefin Richter, Philipp Boos, Sebastian Perlik
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen soll als unabhängiger Rundfunk das gesamte Spektrum der Gesellschaft erreichen. Eine eindeutig definierte Zielgruppe habe das MDR Fernsehen nicht, so Dr. Arnold Seul, Programmreferent des MDR Fernsehen im Interview. Es wird zwar versucht ein breites Angebot zu gestalten, doch eigentlich bedient das MDR Fernsehen trotzdem nur die mittlere Altersgruppe.
Aber als Rundfunkgebührenzahlende sind wir alle Auftraggeber, Sponsoren und Konsumenten zugleich, deshalb sollte sich das Programmangebot auch an uns orientieren. Doch gerade junge Menschen scheinen dieses Gefühl nicht unbedingt zu teilen. Wenn man sie nach ihrer Meinung zum MDR fragt, sind Aussagen wie „MDR – Schunkelmusik mit Florian Silbereisen“ oder „der alte-Leute-Sender“ keine seltenen Antworten. Seul sagt dazu: „Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das reale Antworten sind. Das ‚Schunkel und Volksmusik‘-Image ist uns durchaus bekannt – doch die Wirklichkeit ist anders.“ Weiterlesen
Medienlinks: Preise für lokales und regionales Fernsehen in Sachsen
Dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) drohen verschärfte Finanzprobleme. Laut Intendant Udo Reiter fehlen dem Sender bis 2016 mehr als 100 Millionen Euro – volksstimme.de, wuv.de
„Einen Kahlschlag wird es nicht geben“, sagte Reiter den Angaben zufolge. Der Rundfunkrat unterstützt laut eigener Aussage den Sparkurs, gab aber keine weiteren Details bekannt. Das Aufsichtsgremium empfahl, die Internet-Aktivitäten der MDR-Jugendwelle Jump zu stoppen – digitalfernsehen.de
Kika startet kikanichen.de – zeit.de
Kika startet Promimagazin für Kinder – dwdl.de
Privat-TV: Erstmalig hat die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) den Leistungspreis für lokales und regionales Fernsehen in Sachsen übergeben – digitalfernsehen.de
Ältere Medienlinks (5.-11.5.2010) Weiterlesen
Medienlinks: Einigung bei DAB für Mitteldeutschland
Der MDR und die Landesmedienanstalten Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben sich auf ein gemeinsames Vorgehen bei der Einführung von Digital Radio geeinigt. Die drei landesweiten Digital-Radio-Multiplexe sollen zeitgleich mit dem bundesweiten Digital-Radio-Multiplex starten. Ab 2014 soll es getrennte Multiplexe für den MDR und die Privatsender In Mitteldeutschland geben – digitalfernsehen.de
„Zwischen Boulevard und Hofberichterstattung – DDR-Medien im Wandel“, hieß das Thema, zu dem die Robert-Havemann-Gesellschaft und die Stasiunterlagen-Behörde ins ARD-Hauptstadtstudio geladen hatten. Klaus Wolfram, der von 1990 bis 1992 die Wochenzeitung Die Andere herausgegeben hatte… provozierte die Runde mit der These, es gebe bis heute kein ostdeutsches Medium, um die Entwicklung der letzten 20 Jahre zu reflektieren. Die Mauerfeierlichkeiten des letzten Herbstes waren für ihn ein „westdeutsches Selbstgespräch über Ostdeutschland“ – berlinonline.de