„Sächsische Zeitung“ mit Sonderteil für Neu-Dresdner

Die „SZ“ von heute (6. August 2009) heißt alle Neu-Dresdner mit einem Sonderteil willkommen. Das sind immerhin jährlich rund 20.000 Menschen. In dem Sonderheft zeigt die „SZ“ jede Menge Beispiele, warum Dresden die schönste Stadt Sachsens ist und was sie alles zu bieten hat. In vielen kleinen Artikeln erfährt der Neu-Dresdner alles Wissenswerte über die Anfänge der Geschichte, den eingängigen Dialekt, kleine Alltagsgeschichten bis hin zur Politik.

Das Heft beinhaltet auch einen großen Kulturteil mit den besten Museen, Opern, Theater und Schauspielhäusern. Weiterlesen

„Der Freitag“: „Dresden versteht die Dimension nicht“

Lesehinweis: Die Zeitschrift „Der Freitag“ hat sich der Frage angenommen, ob Dresden die Bedeutung des Mordes an der Ägypterin Marwa El Sherbiny verstanden hat – und verweist unter anderem auf den offenen Brief von Prof. Wolfgang Donsbach.

Die Ergebnisse des „Freitag“ sind beklemmend und machen sehr nachdenklich:

Das Dresdener Modell“
„Gerade mal ein Monat ist vergangen seit dem Mord an einer Ägypterin in einem Dresdener Gerichtssaal. Doch die Stadt ist inzwischen schon wieder mit sich im Reinen
.

Reichweiten der Zeitungen in Dresden

Die „Sächsische Zeitung“ meldet heute in eigener Sache: „Die SZ ist die meistgelesene Zeitung Dresdens“ und veröffentlich passend dazu die aktuellen Reichweitenzahlen: 192.000 Leser hat die „SZ“ laut Media Analyse 2008.

In der Meldung heißt es zu den Wettbewerbern: Weiterlesen

Presseclub Dresden feiert 18. Geburtstag

Am 6. August 1991 wurde der Presseclub Dresden gegründet. Er ist heute einer der großen Clubs in Deutschland.

Als am 6. August 1991 die Gründerväter und –mütter den Presseclub Dresden aus der Taufe hoben, war alles ein bisschen anders. Obwohl er sich Presseclub nannte, war es keinesfalls ein elitärer und abgeschotteter Journalistenzirkel. Bereits von Anfang an wurden Journalisten und Pressesprecher, Medienvertreter und Firmen gleichberechtigt aufgenommen. Und das hat sich über die nunmehr 18 Jahre gut bewährt.

Wir sind heute ein Club mit rund 200 Mitgliedern und damit einer der großen Clubs in Deutschland. Bei den 14-tägigen Clubabenden werden regelmäßig Politiker, Wirtschaftsvertreter und Personen des öffentlichen Lebens vorgestellt. Wir setzen damit vor allem auf das persönliche Gespräch, in einer Zeit, die immer hektischer und schneller wird. Bei uns können die Gesprächspartner auch einmal intensiver befragt werden, was im Tagesgeschäft kaum noch möglich ist.

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„taz“: DDR-Zeitungen nach der Wende

Doppelter Lesehinweis: Die „taz“ hat am Freitag ein lesenswertes Stück über die „Thüringer Allgemeine“ und ihren Chefredakteur Sergej Lochthofen veröffentlicht („Der oberste Geschmacksbestimmer„). Dem Porträt zur Seite gestellt ist ein längeres Stück über die ehemaligen DDR-Zeitungen und deren Entwicklung nach der Wende.

Zitat: „Nur wenige ehemalige DDR-Blätter wie die Märkische Oderzeitung (ex Neuer Tag, Frankfurt an der Oder) haben sich nach der Wende einer gründlichen Überprüfung aller MitarbeiterInnen auf Stasi-Tätigkeit unterzogen.“

Und weiter: Weiterlesen

Das Sommermarketing geht in die dritte Runde

Die Junioren des Marketing-Club Dresden e.V. laden zu ihrem traditionellen Sommermarketing am 20. August 2009. Auf der jährlichen Veranstaltung werden gezielt Aspekte des Marketings herausgestellt und von Experten beschrieben. Thema dieses Jahr ist die Dreidimensionalität der Marke. Weiterlesen

TU Dresden wirbt mit Video für Auslandsstudium

Mit einem Imagefilm und eigenem Youtube-Channel wirbt das akademische Auslandsamt der TU Dresden ab sofort für das Auslandsstudium. Der Film trägt den Titel „“Wo bleibst du?“ und wurde von acht Studenten der Philosophischen Fakultät der TU Dresden in der Elbestadt gedreht, geschnitten und vertont. Die Projektleitung lag bei Thomas Hartung.

Der dreiminütige Film soll die Dresdner Studenten dazu motivieren, sich für das Ausland zu öffnen und ihren Horizont zu erweitern. Im Herbst läuft zu dem Film eine Medienkampagne in Dresden an. Hintergrund sind die stagnierenden Zahlen von Bewerbungen für ein Auslandsstudium. Der globale Trend trifft die TU Dresden besonders hart.

Endlich: der Freistaat Sachsen wird zur Marke

Was lange währt, wird endlich gut: Am Donnerstag (heute) sind die neue Leitmarke und das frisch entwickelte Markenhandbuch für den Freistaat Sachsen vorgestellt worden. „Im Wettbewerb mit anderen Regionen und Bundesländern will die sächsische Staatsregierung das Image des Freistaates Sachsen stärken und profilieren“, heißt es dazu auf der Seite der sächsischen Staatskanzlei.

Ziel der Markenentwicklung ist es, der sächsischen Verwaltung ein einheitliches Erscheinungsbild zu geben. Das wird auf den Seiten der Staatskanzlei wie folgt beschrieben: Weiterlesen

Safttante: Twitter-Marktforschung zu „Infahrt“

Kirstin Walther, Lesern dieses Blogs auch als Safttante und Chefin der Kelterei Walther in Arnsdorf bekannt, hat heute bei Twitter eine kurze Umfrage zum Fahrgastfernsehen „Infahrt“ der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) gestartet. Die Antworten, die innerhalb weniger Minuten bei ihr aufliefen, gaben ihr ein Bild darüber, wie „Infahrt“ eigentlich von den ganz normalen (na gut: twitternden) Straßenbahn-Benutzern wahrgenommen wird.

Das ist insofern eine spannende Anwendung von Twitter, weil sie den Micro-Bloggingdienst damit zur direkten Marktforschung einsetzt – als mittelständische Unternehmerin fragt sie einfach ihre potentiellen Kunden, was sie von dem Werbemittel „Fahrgastfernsehen“ halten. Weiterlesen

TU Dresden bekommt Professur zu Internet und sozialer Kommunikation

Das Institut für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden bekommt eine Stiftungsprofessur, die sich mit der Kommunikation und Produktion von Inhalten im Internet beschäftigt. Der Stifter, die SDV Die Medien AG (SDV steht für Sächsisches Drucks- und Verlagshaus) gibt dafür in den den kommenden fünf Jahren jährlich 100.000 Euro.

Der Lehrstuhl trägt den Titel: „Emerging Communications and Media“ – laut der SDV-Pressemitteilung handelt es „sich um den ersten Lehrstuhl dieser Art im deutschsprachigen Raum.“ Wer die Professur übernimmt, steht noch nicht fest – derzeit wird noch nach Bewerbern gesucht. Weiterlesen