Lesehinweis: Im Musik- und Subkultur Blog banq.de ist diese Tage der Text: „Statt Marketing: Ideen für Dresden, Teil 1: unanStändige Vertretung der Bunten Republik Neustadt in Berlin“ erschienen. Darin schreibt Autor und Neustadt-Bewohner SalvadorDD:
„Der gefühlte Imagewert Dresdens liegt ja aktuell irgendwo zwischen Pauschalurlaub in Tadschikistan, der dritten Staffel der Schwarzwaldklinik und der Position des Marketingleiters bei KIK Textilien“.
Um gleich darauf eine wirklich gute Idee vorzustellen, die man bei der DMG sehr aufmerksam lesen sollte: die von einer „unanStändigen Vertretung der Bunten Republik Neustadt in Berlin“. Dabei handelt es sich nach der Vorstellung von SalvadorDD um:
„ein schlichtes Ladenlokal mit Schlafzimmer und Küche in Prenzlauer Berg oder so. Sowas wie das hier vielleicht. Ein Ladenlokal, das Dresdner Nachwuchskünstler für jeweils einen Monat als Galerie nutzen und bewohnen können. Im Zweifel steht der Dresdner Kreativwirtschaft (Musiklabels, Gamesentwicklern, Agenturen – Jaha, so etwas gibt es hier) noch ein kleines Besprechungszimmer zur Verfügung, in dem sie sich preiswert (slash kostenlos) einmieten kann, um mit den Partnern, Investoren und Kunden in der Hauptstadt an neuen Projekten zu feilen.“
Den gesamte Text findet sich bei banq.de unter dem Titel: „Statt Marketing: Ideen für Dresden, Teil 1: unanStändige Vertretung der Bunten Republik Neustadt in Berlin„.
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