Am kommenden Montag, den 9. Februar, ist Dr. Joachim Ragnitz zu Gast im Presseclub Dresden. Der 48jährige Diplom-Volkswirt ist stellvertretender Geschäftsführer des ifo Instituts in der Niederlassung Dresden und kennt sich berufsbedingt bestens mit der ostdeutschen Wirtschaft aus. Denn die Forschungsschwerpunkte des gebürtige Niedersachsen sind u.a. regionale Entwicklung und der Strukturwandel in Ostdeutschland.
Entsprechend beschäftigen uns an dem Clubabend Fragen wie: Hat der Osten eine Chance? Bleibt die Annäherung an den Westen ein Wunschtraum? Und steht der Leuchtturm Mikroelektronik vor dem Verlöschen?
Mit Dr. Ragnitz eröffnen wir hier im Presseclub Dresden-Blog eine neue Serie: „Acht Fragen an…„. Künftig werden wir so unsere Gäste kurz persönlich vorstellen.
Acht Fragen an: Dr. Joachim Ragnitz, 48, ifo Institut Dresden
- Ihr Motto: Alles wird gut!
- Ihr Vorbild: Helmut Schmidt, Winfried Erdmann.
- Welche drei Worte umschreiben Sie am Besten? Verantwortungsbewusst. Redlich. Neugierig.
- Andere sagen über Sie: vielschichtig, clever, immer freundlich dabei (Dank an Kitty).
- Was ist für Sie momentan das größte Problem in unserer Gesellschaft? Dummheit.
- Was wollen Sie unbedingt in diesem Leben noch machen? Grenzerfahrungen machen und doch wieder nach Hause kommen.
- Was langweilt Sie? Langweilige Menschen; wenn alles so bleibt wie’s ist.
- Mit wem würden Sie am liebsten unter einem Apfelbaum sitzen? Mit meiner Tochter.
Wir freuen uns auf einen spannenden Clubabend im Presseclub Dresden am 9. Februar 2009.
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