„Die Bundesländer kennen das Problem ja auch in ihren eigenen Haushalten und haben für sich einen internen horizontalen Ausgleich geschaffen. Darüber müssen wir innerhalb der ARD und innerhalb des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nachdenken“, sagt MDR-Intendant Udo Reiter im Interview mit dem Rheinischen Merkur und untermauert damit seine Forderung nach einer neuen Verteilung von Gebührengeldern innerhalb der ARD.
Das ganze Interview, in dem sich Reiter außerdem zu Schmidt & Pocher und den Chancen für einen eigenen, öffentlich-rechtlichen Jugendkanal ausspricht, ist beim Rheinischen Merkur online (merkur.de) zu finden.
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