Prof. Wolfgang Donsbach vom IfK Institut für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden hat im Juli mit seinem offenen Brief zum Thema Ausländerfeindlichkeit für einige Presseberichterstattung gesorgt. Damals schrieb er zum Tod der Ägypterin Marwa El Sherbiny in einem Dresdner Gerichtssaal: „Dresden hat nicht verstanden, welche Dimension dieses Verbrechen für die Stadt hat und welche Dimension man deshalb seiner Bewältigung zukommen lassen muss.“
Jetzt legt er nach. Das Ifk und sein Förderverein starten am 3. November die Diskussionsreihe Das Image Dresdens zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Ab 19 Uhr sind Beiträge zu dem Thema Dresden in den Medien und der öffentlichen Meinung von Dirk Hilbert (Beigeordneter für Wirtschaft und Erster Bürgermeister der Stadt Dresden), Dr. Bettina Bunge (Geschäftsführerin, Dresden Marketing GmbH), Dr. Jan Glatter (Institut für Geographie der TU Dresden) und Dr. Christian Kolmer (Media Tenor, Zürich) sowie Mitarbeitern des Instituts für Kommunikationswissenschaft zu hören.
Im Anschluss daran diskutiert Prof. Donsbach mit Dirk Birgel (Chefredakteur DNN), Dr. Bettina Bunge, Dirk Hilbert und Dirk Popp (Managing Partner Pleon) zu der Leitfrage.
Die Veranstaltung findet am Dienstag, 3. November 2009, 19.00 Uhr im Forum am Altmarkt, Dr.-Külz-Ring 17 statt. Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Hier finden Sie die Einladung als PDF.
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