Acht Fragen an: Patrick Ziob, stellvertretender Chefredakteur der „SUPERillu“

Am kommenden Montag, den 22. Juni 2009, können wir uns auf den Besuch von Patrick Ziob, stellvertretender Chefredakteur der „SUPERillu“ freuen. Woche für Woche schickt der 43-Jährige in seiner Funktion als Ressortleiter Aktuelles seine Reporter-Teams aus, um neue und aktuelle Geschichten zu finden und für die Leserschaft aufzubereiten.

„Mit einer Auflage zwischen 410 000 und 620 000 Exemplaren ist die ‚Super Illu‘ die beliebteste Zeitschrift in den neuen Ländern. Dort leben etwa 85 Prozent der 3,5 Millionen Leser, während das Blatt an vielen Kiosken in der alten Bundesrepublik gar nicht zu haben ist“, schrieb in den vergangenen Tagen die „Mitteldeutsche Zeitung“ unter der Überschrift „‚Ost‘ heißt oft ’schlecht‘“ über das Blatt.

Wie alle unsere Gäste haben wir auch Patrick Ziob gebeten, zur Einstimmung auf den Clubabend unsere „Acht Fragen“ zu beantworten.

Acht Fragen an: Patrick Ziob, stellvertretender Chefredakteur „SUPERillu“

Ihr Motto: „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu.“ (Altes Testament, Buch Tobit)

Ihr Vorbild: Mein Vater, Paul Lindau (schreiberisch)

Welche drei Worte umschreiben Sie am Besten? Neugier, Leidenschaft, Hartnäckigkeit

Andere sagen über Sie: Gerade heraus

Was ist für Sie momentan das größte Problem in unserer Gesellschaft? Fehlende Visionen

Was wollen Sie unbedingt in diesem Leben noch machen? Ein Praktikum auf Monika Hardenbergs Bauernhof in Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern)

Was langweilt Sie? Belangloser Small Talk

Mit wem würden Sie am liebsten unter einem Apfelbaum sitzen?

Wir freuen uns auf einen spannenden Clubabend im Presseclub Dresden am 22. Juni 2009.

4 Gedanken zu „Acht Fragen an: Patrick Ziob, stellvertretender Chefredakteur der „SUPERillu“

  1. hallo,

    also das mit dem Praktikum auf dem Bauernhof sollte der Aufmacher für den Clubabend sein, so nach dem Motto: „…was ich auf dem Bauernhof lerne, kann ich so und so in der Medienwelt einsetzen…“

    Ich wünsche allen einen sehr interessanten Abend (der wird es bestimmt!) Meine Frage vorab(natürlich online angehaucht ;): „Können crossmediale Effekte durch super-illu.de gezogen werden? Und ist eine intensivere Einbeziehung der Onlineleser geplant, bzw. geht das an der „klassischen“ Super Illu Leserschaft vorbei?“

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