Passend zu unserem „Aufruf: Folgt der „Sächsischen Zeitung‘ bei Twitter!“ hat die „Drehscheibe“ einen Artikel zur Nutzung von Twitter durch Zeitungsredaktionen veröffentlicht. Die „Drehscheibe“ ist ein Angebot von der Bundeszentrale für politische Bildung, das sich direkt an Lokalzeitungsredakteure richtet.
„Die Zeitungen zwitschern neuerdings – von der Augsburger Allgemeinen bis zur Zeit, fast jeden Tag kommen neue Medien hinzu, die den Mikro-Blogging-Dienst Twitter nutzen“, heißt es dort unter der Überschrift „Zwitschern im Blätterwald„.
In dem Artikel werden auch die Funktionsweise von Twitter nachvollziehbar erklärt und Hinweise gegeben, wie man selbst twittern kann.
Unserem Aufruf, der „SZ“-Autorin Valeria Heintges zu folgen, sind inzwischen immerhin 25 Personen gefolgt (Stand: 1.2.2009, 12 Uhr) – nicht wirklich viele, aber ein Anfang. Nun müsste die Autorin nur noch anfangen, selbst zu twittern und mit ihren Verfolgen in Kommunikation zu treten. Also, Frau Heintges, wir warten auf Botschaften!
Am Rande: Per Mail habe ich den Hinweis bekommen, dass die „Sächsische Zeitung“ bereits in der Wochenendbeilage vom 18./19. Oktober 2008 Twitter einmal vorgestellt hat. Ein PDF liegt mir vor – die Geschichte ist aber im Online-Archiv leider nicht zu finden.